VFIA - Vampirfieber Interaktiv
Episode 1
Episode 1

KREATUREN

Was ist passiert? Wo bin ich? Was kam dort aus dem Wald? Und warum rührt sich Floh nicht?

Ich brauche dringend Hilfe.

Sag mir, was ich tun soll!

Episode 2
Episode 2

SPURENSUCHE

Wir sind dem Wald entkommen, aber wir werden es dabei nicht belassen.

Kiara ist uns einige Antworten schuldig. Wir werden sie uns holen.

Episode 3
Episode 3

OPFER

Wir wissen was wir wissen wollten. Wir sind nicht mehr wehrlos.

Jetzt wird es Zeit zurückzuschlagen.

Episode 4
Episode 4

HIER GIBT ES VAMPIRE!

Floh ist langweilig, und das führt zu nichts Gutem.

Vanessa wird sie wieder einmal retten müssen, doch wer hilft ihr dabei?

Episode 5
Episode 5

IN DIE SONNE

Velura wird ihre Freundlichkeit zum Verhängnis, sie muss mit Namina fliehen.

Wird sie Namina in Sicherheit bringen können?

Episode 6
Episode 6

BLUT

Womit füttert man einen hungrigen Vampir? Die anderen Menschen werden noch gebraucht.

Doch nicht nur Namina ist blutdürstig. Vanessa hat einige Probleme zu lösen.

Episode 7
Episode 7

Ätherische Öle

Niemand glaubt Fredi, dass sie Vampire immun machen kann gegen Knoblauch. Nun, sie wird es ihnen beweisen.

Drammburg / Drawsko Pomorskie, 7. März 1903

Liebe Mama,

es tut mir so leid, aber die Mühle, vor der Du mich immer gewarnt hast - ich bin gestern dort hingegangen. Und auch sie waren tatsächlich da. Ich hatte Dir nie geglaubt. Sie waren zu schnell, ich konnte ihnen nicht mehr entkommen.

Mich würde es jetzt beinahe nicht mehr geben, aber eine von ihnen, sie nennt sich Velura, hat mich gerettet. Ich bin jetzt eine von ihnen. Es tut so weh, wenn mich die Sonne trifft. Aber Velura sagt, alles wird gut. Sie hat mir versprochen, bei mir zu bleiben.

Heute früh sind Männer mit Waffen gekommen und wir mussten fliehen. Wir sind auf dem Weg nach Süden. Wir müssen noch sehr weit, sagt Velura. Ich werde Dich nie wieder sehen.

Auch wenn Du diesen Brief wohl nie lesen wirst, ich möchte, dass Du nicht traurig bist. Und dass Du Papa tröstest.

Ich vermisse Dich sehr.

Deine
Namina

(Bei Ausgrabungen in Osteuropa im Jahr 2011 gefundenes handschriftliches Dokument. Übersetzt aus dem Polnischen.)



Drawsko Pomorskie, 7. Marca roku Pańskiego 1903

Najmilejsza Pani Matko!

Wybaczcie mi proszę, ale ten młyn, przed którym mnie zawżdy tak przestrzegaliscie... Wczoraj tam poszłam. I one w rzeczy samej istnieja i tam były. Nigdy Wam wiary nie dawałam ... ale one były tak chyże i nie było już dla mnie nijak ucieczki. I prawie by mnie juz teraz nie było, gdyby nie jedna z nich, która się zwie Velura, ona mnie uratowala. Jeno, że jestem teraz jedną z nich.

Jakiż wielki to ból, gdy słonce ciało me swem blaskiem rani. Jednakoż Velura powiada, że wszystko dobrze będzie, a ona trwać przy mnie zawsze obiecała.

Nie dalej jak dziś rankiem przybyli tu mężowie obcy z bronią i tak musieliśmy uchodzić. Jesteśmy w drodze na Południe i Velura powiada, że jeszcze długa droga przed nami.

Najmilejsza Matko moja, nigdy Was już nie obaczę i choć pewnikiem nigdy listu tego czytać nie będziecie, nie chcę, by smutek toczył Wasze ukochane oblicze. Pocieszcie też proszę ukochanego Pana Ojca mego. Bardzo za Wami tęsknie i tęsknic zawżdy będę.

Wasza córka Namina.

(rękopis znaleziony w czasie prac wykopaliskowych w Europie Wschodniej w roku 2011)